2020, 3. Maiwoche im schönen Brandenburg
Hallo liebe Anglerfreunde,
Und wieder testen wir flachlaufende Kunstköder in flachen, stark bewachsenen Gewässern mit Hechtkraut, Seerosenvegetation und diversen anderen, mir unbekannten Unterwasserpflanzen.
Wir testeten Oberflächenköder (diesmal keine Popper), sowie spezielle Hechtimitate, Spinnerbaits, flachlaufende Wobbler mit integrierten Tungstenkugeln, größere Gummifische bis 18 cm mit entsprechenden Jighaken und Gewichten von ca. 8 g. Um die Fische schonend zurückzusetzen verzichteten wir auf Stinger (sog. Angst- oder Zusatzdrillinge).
Eine täuschend echte Froschimitation, montiert an einem Wide Gape-Haken mit Bleigewicht auf dem Hakenschenkel, sollte uns überraschen. Die Attraktivität wurde durch ein rotierendes Spinnerblatt noch etwas erhöht.
Petri Geheul!
Euer Wolle von der AngelAgentur Landerer (AAL)
Die Kamera war noch nicht so richtig in Position. Günter war mit seinem Froschköder sehr schnell im Wasser und der Hecht war ebenso schnell interessiert.
Heute testen wir für euch Pekingente, Hechtimitation, Wobbler, Spinnerbait und Gummifisch. Günter blickt ungläubig und hat im gleichen Augenblick eine erfolgreiche Attacke auf Kermit den Frosch.
Die Hechtimitation mit rotierender Heckschaufel bleibt sehr artig auf der Oberfläche und die Rotationen sind auch deutlich zu hören. Das Wasser wird regelrecht durchgequirlt. Ein klasse Köder, vermutlich auch für Rapfen & andere.
„Peking“-Ente, weiß, ist unwiderstehlich. Der Kontrollköder, wenn nichts geht!!
Günter im Testmodus: Der Frosch soll`s bringen, wo andere Köder versagten. Und, Froschschenkel sind auch für Hechte eine Delikatesse.